Kohle passt nicht mit Holunder, Rhabarber, Johannisbeere und Weißdorn zusammen? Heimaterde Gin wird Ihnen das Gegenteil beweisen. Dieses Original aus dem Revier besteht zwar nicht aus Grubengold, erinnert aber trotzdem an alte Traditionen aus der Heimat. Thomas Siepmann, Chef der Essener Werbeagentur TAS, kreierte mit Banneke schon 2018 ein Produkt der besonderen Art. Der Korn Die letzte Schicht steht seitdem für hochwertigen Kumpel-Korn. Unserer neuesten Schöpfung, dem Heimaterde Gin, liegt ein ähnlicher Gedanke zugrunde. Er widmet die Spirituose Siepmanns Großmutter Grete. Eine bemerkenswerte Frau, die ihm als starke und selbstbewusste Persönlichkeit in Erinnerung geblieben ist. Eine emanzipierte, kreative und weltoffene Frau mit einem Sinn für das Schöne - das spiegelt Heimaterde Gin in seinem außergewöhnlichen Profil wieder. Die verwendeten Botanicals sind deshalb Zutaten, die Grete früher in ihrem Garten züchtete. Ihren eigenen Rhabarber verarbeitete sie zu verschiedenen Leckereien für ihre Familie. So veredelt er auch diese hochwertigen Spirituose. Der Holunder verleiht Heimaterde Gin einen kräftigen, herben Touch - die ideale Ergänzung zu den bittersüßen Aromen des Rhabarber. Die säuerlichen Nuancen der Johannisbeeren verhelfen ihm zu seiner exquisiten Ausgewogenheit. Den letzten Schliff erhält der Gin durch den Weißdorn. Weil Grete fest an die Kraft der Heilpflanze glaubte, darf er in der blumigen Komposition nicht fehlen. So leben die Erinnerungen an eine liebenswürdige und willensstarke Frau in flüssiger Form weiter. Ein Stückchen Heimat, ein Tropfen Ruhrgebiet - ein bisschen Oma Grete eben.